Jeder Mensch wird mit Fähigkeiten geboren, deren Funktionsweise bis heute offiziell nicht erklärbar oder oftmals nicht einmal anerkannt ist. Den Fähigkeiten Dinge oder Geschehnisse wahrzunehmen ohne zu wissen um was es sich konkret handelt. Der Gedanke an eine Person die plötzlich anruft oder vor der Tür steht, das gute oder schlechte Bauchgefühl vor einer wichtigen Entscheidung, eine plötzliche Angst oder das Gefühl beobachtet zu werden. Manche Menschen haben prophetische Träume oder Visionen, Telepathie nicht zu vergessen. Extrasensorische (außersinnliche) Wahrnehmung fällt oft unter Spiritualität oder Magie. Im Grunde sind dies Begriffe für Dinge und Zusammenhänge welche von der Wissenschaft noch nicht verstanden werden.
All dies ist natürlicher Bestandteil des Mensch seins, allerdings meist belächelt, abgetan, unbeachtet oder verleugnet. Dabei handelt es sich um wichtige Sinne eines jeden Menschen die enorm dazu beitragen uns zu entwickeln, unsere Evolution voranzubringen und die Menschheit auf eine neue Stufe zu stellen.

An diesem Punkt setzt das Institut an. Mit Schwerpunkt auf Remote Viewing widmet sich das Institut auch anderen Themen wie Telepathie, Channeling, Nahtoderfahrungen, Intuition, Out of Body Experience und vielem mehr. Es soll der weiteren Erforschung, Verbreitung, Kenntnisnahme und Akzeptanz dieser natürlichen Fähigkeiten und der Schulung dieser dienen und somit auch einer Verbindung aus Wissenschaft und Spiritualität. Oft wagen es Menschen nicht über ihre Fähigkeiten oder Erlebnisse zu sprechen. Hier wird mit dem Institut eine Gemeinschaft und Zugehörigkeit geschaffen. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Schulungen wird der Kreis derer wachsen, die sich mit dem Thema weiterer menschlicher Sinne auseinander setzen, beschäftigen, diese akzeptieren und lernen sie verantwortungsvoll anzuwenden.

Alexander Fiddike

Alexander Fiddike, Gründer des Institute of Remote Perception ist ein deutscher Remote Viewer. Er ist Autor, RV-Forscher und Dipl.-Ing. (FH) für Landschaftsarchitektur. Viele Jahre lang arbeitete Alexander Fiddike mit eigenem Ingenieurbüro und später als Projektingenieur, Bauleiter, Trainer, Dozent und Koordinator. Alexander Fiddike ist Gründer und Direktor des Institute of Remote Perception, Mitglied der International Remote Viewing Association und Mitglied des Center Lane Project.
Seinen ersten Kontakt mit Remote Viewing hatte er im Jahr 2010. Da auch er auf viele eigene Erfahrungen und Erlebnisse im Bereich extrasensorischer Wahrnehmung und anderer intuitiver Eindrücke zurückblicken kann, war sein Interesse sofort geweckt. Er verschaffte sich einen Überblick über die verschiedenen vorhandenen Remote-Viewing-Methoden und bekam später die Möglichkeit, sich von dem ehemaligen PSI Spion und Mitglied des Star-Gate Programms, US Army, Major, ret. Paul H. Smith in Controlled Remote Viewing ausbilden zu lassen.
„Extrasensorische Erlebnisse ziehen sich schon durch mein ganzes Leben. Besonders in jüngeren Jahren war es manchmal nicht leicht, damit umzugehen – fragt man sich doch, ob das Erlebte real ist. Aber wen fragen? Mit wem darüber reden? Bei wem ein offenes Ohr finden, ohne verurteilt zu werden? Die Antwort war immer gleich ernüchternd. Um so mehr freut es mich zu erleben, wie sich die Gesellschaft in großen Teilen wandelt. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit Themen wie höherem Bewusstsein und der eigenen geistigen Entwicklung, oder sind zumindest bereit, relativ vorurteilsfrei darüber zu reden. Heutzutage wird man oft nicht mehr automatisch stigmatisiert und geächtet.
Ich wünsche mir eine Welt, in der Themen wie extrasensorische Wahrnehmung, ernsthaft betrachtete Intuition oder Themen mit energetischem Hintergrund zur allgemeinen Bildung und zum alltäglichen Umgang einer Gesellschaft gehören. Allerdings ist es bis dahin noch ein längerer Weg. Ich freue mich jedoch sehr, diesen Weg nicht nur mitgehen, sondern mit meinen eigenen Erfahrungen, Erlebnissen und erlernten Techniken mitgestalten zu können, mein Wissen weiter zu vermitteln und anderen die Unterstützung geben zu können, die mir selbst gefehlt hat.“